In einem Schreiben an die Arbeitsgruppe „Wirtschaft“ der Koalitionsparteien sowie einige ausgewählte Spitzenpolitiker hat der BVWW die Koalitionäre aufgefordert, den im Juni vorgestellten Masterplan Freizeitschifffahrt auch in der nächsten Legislaturperiode fortzuschreiben bzw. umzusetzen. In der Begründung heißt es u.a., dass insbesondere der hiesige Wassertourismus in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und eine gute Alternative zur Flugreise darstellt. Weiterhin wurde darauf hingewiesen, dass gerade in strukturschwachen Regionen ein Großteil der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung unmittelbar oder mittelbar vom Wassertourismus abhängt.
Der Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. (BVWW) ist das wirtschaftspolitische Sprachrohr der Wassersportwirtschaft in Deutschland und setzt sich seit über 50 Jahren für die Belange der Branche auf nationaler und internationaler Ebene ein. Zu seinen Mitgliedern gehören Unternehmen und Verbände, die in der Wassersportwirtschaft gewerblich tätig sind. Der Verband ist ideeller Träger der weltgrößten Wassersportfreizeitmesse - der boot Düsseldorf - und sorgt gemeinsam mit der Messe für wichtige Impulse in der Wassersportbranche.
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