Zur Halbzeit der boot Düsseldorf 2019 zeichnet sich ein äußerst positiver Verlauf der Messe ab. Die fast 2.000 Aussteller aus 73 Ländern berichten überwiegend von sehr guten Geschäften und Gesprächen mit Besuchern aus allen Teilen der Welt.
Windsurfen lebt wieder auf der boot
„Windsurfen lebt wieder auf der boot“, freut sich Mark Thoms, Geschäftsführer bei Thommen Boards einem Premiumanbieter im Windsurfbereich, und ist sehr zufrieden mit der Besucherresonanz in der Beach World. „Die Begeisterung für Wind- und Kitesurfen sowie Stand-Up-Paddling ist ungebrochen. Die Welle „THE WAVE“ und der Flatwater Pool auf der boot haben dazu entscheidend beigetragen“, erklärt Starboard-Importeur Florian Brunner.
Beach World statt Schneegestöber
Beach World Sprecherin Andrea Hoeppner: „Alle, die in den kommenden Tagen der boot noch einen Ausflug in den Sommer unternehmen möchten, sollten sich auf den Weg in die Halle 8a machen. Bei uns gibt es echtes Surf-Feeling und großen Board-Sport auf Becken und Welle in coolem Ambiente. Ein guter Tipp für die gesamte Familie.“
Aussteigen und Abschalten
Sie wollen ein halbes Jahr „aussteigen“ und sich den Wind um die Nase wehen lassen - haben aber nicht die Möglichkeit, ein solches Vorhaben selbst zu organisieren? Kein Problem. Urs Rothacher hat diese Marktlücke erkannt und mithilfe seiner Partner in der Tochterfirma Dream Yacht Sabbatical umgesetzt. Finanzielle, technische und logistische Probleme und Risiken kann man entspannt mit den Beratern und Coaches der Firma meistern.
Fischernetze zu Armbändern
Über Bord gegangene oder mit Absicht entsorgte Fischernetze auf offenem Gewässer gehören zu den größten Gefahren für unsere Ozeane. Sie werden zu tödlichen Fallen für zahlreiche Meeresbewohner, bevor sie zu vielen kleinen gefährlichen Teilen zerfallen. Bracenet möchte daür Bewusstsein schaffen und eine Lösung aufzeigen. Gemeinsam mit Meeresschutz-Organisationen entfernen sie die Netze aus den Meeren und arbeiten sie zu handgemachten Armbändern um.