Gemeinsam mit Lars Thierling von Paddeln macht Spass, unserem Fachmann für Camping und Wassersport, erfährst Du hier, worauf Du bei der Planung für Deinen Urlaub am Wasser achten musst.
Bei kaum einer anderen Urlaubsform lässt sich so viel Freiheit und Flexibilität genießen wie beim Camping und Caravaning. Immer mehr Caravaner sind in den letzten Jahren parallel auf den Geschmack gekommen und genießen neben der Natur zugleich auch magische Momente im und am Wasser. Ob am Fluss, am See oder am Meer: Mit dem richtigen Equipment garantieren wir Dir, das Caravaning neu für Dich zu entdecken.
Wohin soll’s gehen?
Ein besonderer Pluspunkt für Caravaning-Enthusiasten ist das selbstbestimmte Reisen ganz ohne feste Abläufe. Ob im einfachen Zelt, selbstausgebauten Van, im Reisemobil oder Caravan – einen Vorteil haben alle mobilen Schlafstätten: mit ihnen kann man flexibel planen, viel entdecken und neue Wassersportleidenschaften entfachen.
Vom Paddeln mit Kanu oder Kajak auf dem See über entspannte SUP Touren mit der Familie entlang eines verwunschenen Kanals bis hin zum Wellenreiten in der Nordsee: in Deutschland, Holland und Umgebung findest Du zahlreiche Camping- und Stellplätze, die am Wasser liegen und Wassersport für ihre Gäste im Angebot haben. Wer außerhalb von Campersiedlungen Urlaub machen und Wassersport erleben will, dem rät Lars Thierling verantwortungsvoll zu planen, denn Wassersport ist nicht in jedem Revier möglich: „Am besten informiert man sich vorher im Internet oder bei der Touristeninformation, wo man campen darf und wo Wassersport erlaubt ist.“ Auf der boot Düsseldorf kannst Du viele Camping- und Stellplätze direkt am Wasser entdecken und den nächsten Urlaub sofort buchen!
Für maximale Flexibilität und Entscheidungsfreiheit in Deinem Camping- oder Caravaningurlaub am Wasser lohnt sich vorab die Anschaffung des eigenen Equipments. Doch egal ob Surfen, Wakeboarden, SUPen oder Paddeln: das Material braucht Platz an Bord. Wie und wo lassen sich Boards und Bretter sowie Kajaks also am besten verstauen?
Außer innovativen Faltlösungen für Kajaks von Oru-Kajak oder aufblasbaren Boards z.B. von Starboard zum SUPen kann nicht unbedingt jedes Board und Boot einfach auf ein minimales Packmaß komprimiert und verstaut werden. Spezielle Trägersysteme für das Autodach oder die Heckklappe ermöglichen in diesen Fällen den geeigneten und sicheren Transport. Ob mit Reisemobil, Caravan oder Van: praktische Trägersysteme von thule.com oder sawiko.com zaubern oft im Handumdrehen zusätzlichen Stauraum fürs Wassersportequipment und machen die Mitreise von Boards und Booten unkompliziert und einfach. Diese und weitere Lösungen kannst Du auf der kommenden CARAVAN SALON kennenlernen.
Wenn Du nicht nur am Wasser Sport treiben, sondern auch mit dem eigenen Boot weiter hinaus auf das Wasser möchtest, führt kein Weg an einer Anhängerlösung mit Bootstrailer vorbei. Bedingung hierfür sind eine Anhängerkupplung am Zugfahrzeug sowie ausreichende Kenntnisse über das Fahren eines Gespanns.
Reiseexperte Lars Thierling erklärt: „Grundvoraussetzung ist die entsprechende Führerscheinklasse. Mit dem regulären Autoführerschein lassen sich in der Regel Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen fahren; inklusive eines Anhängers von maximal 750 kg. Für alles, was darüber hinausgeht, ist ein weiterer Führerschein notwendig.“ Solltest Du Dir hier unsicher sein, kann der ADAC aufklären.
Offen für Neues sein
Paddelspaß erfordert nicht nur körperliche Fitness, sondern lädt auch dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die Umgebung zu genießen. Einmal im Kanu, Kajak oder auf dem Board, möchtest Du die entspannte Atmosphäre nicht missen. Und sind wir einmal ehrlich: Ist es nicht genau das, was wir beim Camping und Caravaning so lieben und schätzen? Die Verbundenheit mit der Natur, die flexible Freizeitgestaltung und die einzigartige Aussicht! Campen und Wassersport ist ein ‚Perfect Match‘ und Du solltest die Chance nutzen, diese Erfahrung im nächsten Caravaning-Urlaub nicht zu verpassen!
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