Technik und Material beim Bodyboarden
Was die Technik und das Material beim Bodyboarden und in Bodyboards selbst angeht, so sollte man den Sport nochmals nicht unterschätzen! Wie in Kite-, Windsurf- und Surfboards, so steckt in den kleinen Brettern aus verschiedenen Kunst- und Schaumstoffen, zum Teil auch zur Verstärkung aus Carbon, viel Know-how und so manche Weiterentwicklung. Die Boards haben, Rockerlines, Channels und Rails und speziell bearbeitete Ober- und Unterseiten, was die individuellen Fahreigenschaften stark beeinflusst. Ein Name, den man als Bodyboarder in diesem Zusammenhang kennen sollte, ist Tom Morey. In den 1970ern stellte er die ersten Bretter aus Kunststoff her, damals unter dem Namen Boogie Board. Welches Board für Euch genau das richtige ist, das erklären Euch am besten unsere Fachaussteller auf der boot Düsseldorf. Rund um die
Beach World auf der boot findet ihr eine breites Angebot an Boards und Ausrüstung mit kompetenter Beratung vor Ort.
Die coolsten Moves: Rotations, Backflips oder AirsDer eigentliche Spaß kommt erst beim Boarden! Was Eure Fahrtechnik beim Bodyboarding angeht, so gibt es nach den ersten erfolgreich abgerittenen Wellen ohne Vollwaschgang noch viele Möglichkeiten, Euch zu steigern: Es gibt Tricks wie
Rotations,
Backflips oder
Airs - auf dem Wasser und über der Welle in der Luft -, die man ausprobieren und üben kann. Eine weitere Möglichkeit, das Board zu fahren, ist in der sogenannten
Dropknee Position: Hierbei steht man mit dem Fuß des vorderen, angewinkelten Beins auf dem Board. Mit dem anderen Bein kniet man auf dem hinteren Teil des Bretts. Der Positionswechsel kann bei den ersten Versuchen - wegen der Flossen an den Füßen - etwas problematisch sein. Und auch als Bodyboarder kann man sich natürlich ebenfalls im
Tuberiding, also dem Durchfahren des Tunnels innerhalb einer großen, sich brechenden Welle, probieren.