Wasserski ist nicht nur elegant und aufregend, sondern eine gesunde Sportart im Freien in und auf dem Wasser. Spektakuläre Sprünge, rasantes Umrunden von Bojen mit Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 90 km/h beim Slalomfahren oder das elegante Trickskifahren, welches einem Tanz auf dem Wasser ähnelt - das alles bietet Wasserski. Zudem werden alle Muskelgruppen gefordert: beim Ausbalancieren, Starten und Kurvenfahren wechseln sie ständig zwischen An- und Entspannung und werden so ideal trainiert.
Aller Anfang... ist leicht! Anfänger beginnen mit Paarskiern. Bereits nach kurzer Zeit kann man statt der Paarski auf das Wakeboard umsteigen oder Slalomski ausprobieren. Einiges an Können und Erfahrung verlangt hingegen der Trickski, die hohe Kunst des Wasserskilaufens. Wer möchte, kann sogar ganz auf einen Ski verzichten und sich im Barfusslaufen versuchen!
Geschichte des Wasserskifahrens Anfangs war das Fahren auf Wasserski ein Vergnügen für Reiche. Mitte der fünfziger Jahre vollzog sich der allmähliche Übergang zum Wettkampfspor. Von da an waren es noch einmal rund 20 Jahre, bis sich einzelne Disziplinen entwickelten und das Wasserskifahren auch zu einem Breitensport wurde.
Wasserski-Seilbahnen Die erste Wasserskiseilbahn von 1966 war eine willkommene Alternative zum Boot und begründete schon wenige Jahre später eine eigene Wettkampfsparte. Mit etwa 50 Seilbahnanlagen in Deutschland kann im gesamten Bundesgebiet von März bis Oktober Wasserski gelaufen werden. Jährlich kommen etwa 5 neue Anlagen hinzu! Wer regelmäßig Wasserski laufen möchte, ist in einem der über 70 im Deutschen Wasserski- und Wakeboardverband organisierten Vereine herzlich willkommen. Weitere Info gibt es beim Deutschen Wasserski- und Wakeboardverband (DWWV) auf: https://www.dwwv.de/
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