Sommer-Trend Stand Up Paddling – so gelingt der Einstieg
Sommer-Trend Stand Up Paddling – so gelingt der Einstieg
Sommer, Sonne, Sonnenschein: Jetzt wollen alle aufs Wasser! Und wo man hinschaut begegnet man dem absoluten Trend der letzten Jahre: Den SUPs. Für alle Interessierten, die sich bisher noch nicht auf das wackelige Brett getraut haben, gibt es jetzt die ultimative Gelegenheit, es einmal kostenlos auszuprobieren.
Was bedeutet SUP?
SUP steht für „Stand Up Paddling“, also „Paddeln im Stehen“ und der Name ist Programm. Man steht auf Surfbrett-ähnlichen Brettern, den „SUPs“, ein Stehpaddel gibt den Antrieb.
Stand Up Paddling ist eine tolle Möglichkeit, um sich fit zu halten. Man trainiert Standhaftigkeit und Balance, Kraft und Ausdauer. Aber auch um einfach den Kopf frei zu bekommen und sich in der Natur zu entspannen, eignet sich SUP perfekt. Außerdem ist es der ideale Zweitsport für den Urlaub: die aufblasbaren Bretter und ausziehbaren Paddel sind schnell im Motor- oder Segelboot verstaut und auf Reisen immer mit dabei. Perfekter Spaß für den Hafentag.
Wo kann ich SUP ausprobieren?
Eine tolle Möglichkeit, Stand Up Paddling einmal kostenlos zu testen und ultimative Tipps zu bekommen, ist die Aktion „Paddeln macht Spaß – Kanu & SUP on Tour“. Initiator Lars Thierling und sein Team sind dafür im Juli und August auf insgesamt acht Campingplätzen, die in den schönsten Orten Deutschlands am Wasser gelegen sind, zu finden. Im Gepäck haben sie Kanus, Kajaks und natürlich SUPs. Alle Termine und Campingplätze, die von Lars und seinem Team angesteuert werden, findet ihr unter dem folgenden Link:
Auf der Tour lernen die Teilnehmer spielend einfach, wie man mit Board und Paddel umgeht – vom Transport und Vorbereitung an Land bis zur Durchführung auf dem Wasser. Lars und sein Team zeigen, wie man seine Balance auf dem Board und am besten sein Paddel hält, um voran zu kommen.
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