Süßwasser: Als erstes nahm ich mir die irischen Hechte in einem der wenigen Stauseen von Irland vor. In der Gegend gibt es sehr viele Gewässer mit ausgeprägten Flachwasserzonen, ideal fürs Jerkbaitangeln oder fürs Fliegenfischen. Es sind wirkliche Top-Reviere um das Spinnfischen zu erlernen, oder sich neue Techniken anzueignen. Die Bisse lassen nicht lange auf sich warten. Die irischen Jäger sind unglaublich kampfstark. Ich hatte schon davon gehört, glaubte es aber nicht so ganz. Nun bin ich voll überzeugt!
Salzwasser: Gemeinsam mit Kevin Murphy fuhren wir aufs Meer hinaus. Um genau zu sein, fingen wir in den nächsten drei Tagen soviel Fisch wie ich mir nie hätte träumen lassen. Kabeljau, Pollack, Ling, Conga, Scholle, Makrele und den beliebten Wolfsbarsch. Unglaublich was für ein Artenreichtum an der Südküste von Irland herrscht.
Fluss: Ich sah meine ersten springenden Lachse. Kraftvoll und majestätisch, wie silberne Pfeile, sprangen sie das Wehr hinauf. Ich probierte mich zum ersten Mal an einer Zweihandfliegenrute. Mit etwas Übung flog die Fliege schon ziemlich weit und die ersten Fische ließen nicht lang auf sich warten.
Fazit: Meine Woche ging viel zu schnell vorbei. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich mit einer größeren Gruppe ein weiteres Mal dorthin fahren möchte, um mehr Gewässer erkunden zu können.
Quelle & mehr tolle Bilder aus Irland auf:Babs Angelblog
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