Buhnen Wer kennt es nicht? Zum Teil gibt es über 15 Buhnen lang keinen Biss und dann folgt in einer ein Biss auf den anderen. Und dass, obwohl die Buhnen augenscheinlich alle gleich aussehen. Die Besonderheiten innerhalb der Buhnen, welche für die Fische von Interesse sind, gilt es bei Niedrigwasser zu entdecken. Wenn in einer Buhne trotz Niedrigwasser noch viel Wasser steht, deutet dieses auf eine besonders tiefe Stelle hin, die häufig voll mit Fisch ist. Vielleicht gibt es auch nur einen anderen Gewässerboden. Hier gilt es genau hinzuschauen.
Hänger Bei niedrigen Wasserständen erklären sich schnell ärgerliche Vorfälle aus der Vergangenheit. Vielleicht finden sich sogar bei früheren Angeltouren verloren gegangene Köder wieder. Merkt Euch solche Stellen im Wasser genau für kommende Ausflüge an den Angelspot. Das erspart Euch gegebenenfalls Geld und Ärger.
Muschelbänke Eine Muschelbank ist ein absoluter Hotspot. In einem Fluss hat der standorttreue Fisch nicht viele Möglichkeiten zu fressen, seine Beute schwimmt entweder an ihm vorbei oder er hat einen Futterplatz: Die Muschelbank. Da wimmelt es von Nahrung. Wenn Ihr den Verlauf solcher Muschelbänke genau ausmachen könnt, werdet Ihr in Zukunft erfolgreicher am Wasser sein.
Informationen sammeln Wichtig bei dieser Erkundungstour ist es, einen Fotoapparat und einen Notizblock dabei zu haben. Sobald Ihr ein geeignetes Plätzchen zum angeln gefunden habt, macht Bilder und schreibt eine kurze Notiz über diesen Platz. Nutzt umstehende Bäume, Schilder oder Häuser als Markierungspunkte um den genauen Platz später auch sicher wieder zu finden.
Diesen und viele weitere Berichte mit tollen Fotos und Videos findet ihr auf babs-angeln.de